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Die armenischen Pferde haben eine lange Tradition. Karabagh-Pferde haben seinerzeit Berühmtheit erlangt, sind aber allerdings innerhalb des Landes reinrassig kaum mehr anzutreffen - bekannt ist ein Gestüt am englichen Hof ...
Einzelne weitere "Karabaghen" gibt es in ganz Europa.
Schweiz | Deutschland
Die heutigen Pferde in Armenien sind rassisch stark vermischt. Sie
sind von Natur und Körperbau her gut an das gebirgige Land angepasst,
sehr wiederstandsfähig und trittsicher. Charakterlich sind sie
zutraulich und ruhig in Umgang und Handhabung.
Für die Tagestouren werden Pferde der ansässigen Bauern eingesetzt, die von diesen gepflegt und von unseren in jeder Hinsicht erfahrenen Tourenleitern ausgesucht werden. Die Pferde werden am Morgen bereitgemacht und am gemeinsamen Treffpunkt bereitgestellt, wo sie am Abend auch wieder abgeholt werden. Am Morgen werden die Pferde entsprechend den persönlichen Bedürfnissen und (soweit möglich) Wünschen zugeteilt; am Abend kann aufgrund der Erfahrungen des Tages die Zuteilung des nächsten Tages geplant werden.
Für unsere anspruchsvolleren Trekkings setzen wir Pferde ein, die besonders trainiert und gefüttert sind, damit sie auch lange Strecken über mehrere Tage gut bewältigen können. Diese Pferde halten wir auf einer eigenen Datscha über dem Hrasdan in der Nähe von Yerevan. Neben unserem grossen Trekking durch die Berge nach Karabagh und den kürzeren Touren in der Gegend des Arailer stehen sie auch für Reitstunden zur Verfügung.
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Einige Portraits armenischer Pferde

Baze - sichtbar mit etwas Karabaghen-Blut

Baze unterwegs

Akiz im Garten

Djuk wartet auf Futter

Akunk am Futtern

Atoms Pferd - mit seinem Hund

Buyan macht Pause

Huf-Beschlag in Ptgni
Gruppen typischer Pferde vom Dorf

bei Dolbandlu - Privolnoje

vor dem Start in Melikashen

im Lager bei Shejlanli

Idylle auf Minkend
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