Der
Berg Ararat mit seinen zwei Gipfeln erhebt sich im Westen, hinter
den erhöht liegenden östlichen Ausläufern von Eriwan;
dazwischen liegen die tiefer gelegenen Quartiere der Stadt und die
weite Arax-Ebene.
Geghard ist eines der bedeutendsten Klöster und Kulturdenkmäler
Armeniens. Es ist auch in schwierigen Zeiten ein Ort aktiven kirchlichen
Lebens und ein Anziehungspunkt für BesucherInnen geblieben.
Der weite Blick über die Berge des südöstlichen Kaukasus
zwischen Berg Karabagh und dem Kernland Armeniens.
Unterwegs im Bazum-Gebirge, südwestlich von Stepanavan.
Unterwegs im Bazum-Gebirge, südwestlich von Stepanavan.
Früher Morgen am Aparansee.
Im Vorfrühling auf dem Markt von Stepanakert, der Hauptstadt
von Berg Karabagh.
Dolbandlu, eine kleine, über Jahrzehnte ungenutzte armenische Kirche in der Nähe von Privolnoje. Sie bildet einen ebenso typischen wie unerwarteten Akzent in der freien Landschaft - und wird heute zaghaft (mit minimalen Mitteln) renoviert.
Mittagslager im Zentrum eines uralten armenischen Dorfes im Grenzraum
mit Georgien, von dem nur Obstbäume, einige Grabsteine und die
Ruine einer kleinen Kirche im Wald übriggeblieben sind.
Ausblick vom Lok, nördlich von Privolnoje, an der Grenze zu
Georgien.
Kreuzsteine sind charakteristische Plastiken, welche in unterschiedlichster
Ausbildung im Detail überall in Armenien anzutreffen sind.
Der Gipfel des grossen Ararat im Morgenlicht, vom Dach eines Wohnhauses
von Eriwan aus gesehen.
Aragaz im Vorwinter, zwischen Aparan und Ashtarak.
Das Kriegsdenkmal bei Aparan nach dem ersten Wintereinbruch.
Vorwinter-Landschaft bei Alagyaz, an der Strasse nach Vanadzor.
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